Ein jeder, der schon einmal eine Panikattacke erlebt hat, stellt sich die Frage: wieso entstehen Panikattacken? Doch was genau versteht man unter einer Panikattacke? Eine Panikattacke weißt sehr charakteristische Symptome auf. Beim Betroffenen fängt das Herz an zu rasen, der Puls schlägt schneller und Angstgefühle stellen sich ein. Oftmals bilden sich Schweißperlen auf der Stirn und ein Gefühl der inneren Unruhe kommt auf. Panikattacken sind oftmals mit einer Todesangst verbunden. Besonders belastend für die Betroffenen ist außerdem, dass eine Panikattacke ohne Vorwarnung in jeder Situation auftreten kann und somit das berufliche und private Leben stark beeinträchtigt. Wieso entstehen Panikattacken? - Jetzt hier im Video erfahren, wie man Angst und Panikattacken für immer los werden kann -
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Wieso entstehen Panikattacken? - der psychische Aspekt
Oftmals treten Panikattacken im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung wie beispielsweise einer Depression oder einer Angststörung auf. Situationen, in denen sich der Betroffene unbehaglich oder überfordert fühlt, lösen oftmals eine Attacke aus. Der Kranke kann Stresssituationen nicht bewältigen. Dadurch schüttet der Körper mehr und mehr Adrenalin aus. Unruhe kommt auf, der Betroffene bekommt dadurch noch mehr Panik und die Attacke bricht aus. Die Erwartung und Angst vor einer erneuten Panikattacke führen oft dazu, dass sich die Attacken häufen. In der medizinischen Fachliteratur wird dieser Prozess Angstkreislauf genannt. Betroffene versuchen häufig, angstauslösende Situationen zu meiden. In vielen Fällen führt dies zu sozialer Isolation, da sich der Kranke aus Angst und Scham immer mehr zurückzieht.Zum Video